Das plastikfreie Unternehmen

Junge Unternehmerin steht in ihrem Geschäft.

Ich glaube, das Ziel eines jeden Unternehmers ist es, sein Unternehmen in eine sichere Zukunft zu führen. Das bedeutet, er übernimmt Verantwortung für seine Angestellten und seine Geschäftspartner.

Natürlich ist es nicht immer so einfach, wie es hier zu lesen ist. Es muss vieles bedacht werden. Der "Markt" muss analysiert werden, Schwankungen vorhergesehen werden und Tendenzen erkannt werden.

Auf dieser Seite geht es darum, in einem speziellen Bereich Veränderungen zu erlangen. Es geht um Einmalplastik und das daraus entstehende Mikroplastik, welches unsere Umwelt in einem Ausmaß belastet, das wir uns noch gar nicht vorstellen können. Es geht darum, ob es möglich ist, als Unternehmer etwas dagegen zu tun und ob Sie mit Ihrem Unternehmer davon profitieren können, wenn Sie diesen Weg gehen.

Wenn wir weiter soviel davon in Umlauf bringen, wie wir es in den letzten Jahren getan haben, dann wird die Menge an Plastik im Boden, in den Gewässern und im menschliche Organismus, die heute schon ein Problem darstellen, zu einem Problem werden, dass wir nicht mehr lösen können. Laut dem "Plastikatlas 2019" wurden seit 1950 weltweit 8,3 Mrd. Tonnen Plastik produziert.

Das bedeutet, dass jeder Mensch, der heute auf auf der Erde lebt, statistisch gesehen, bisher mehr als einer Tonne Plastikmüll produziert hat. Es heißt im "Plastikatlas 2019"* weiter: "Den allergrößten Teil machen Einwegprodukte und Verpackungen aus. Nicht einmal zehn Prozent des jemals produzierten Kunststoffes sind recycelt worden." An diesem Punkt können wir ansetzen.

Ein Unternehmer, der in seinem Unternehmen damit beginnt, Plastik zu vermeiden, egal in welchem Umfang, verdient meinen höchsten Respekt. Ich biete hier mein Wissen an. Nutzen Sie es und melden Sie sich bei mir.

  • Neue Wege gehen

    Jeder hat sie schon einmal gesehen und besitzt in seiner Wohnung irgendein Möbelstück, in dem sie verbaut sind - die Holzspanplatten. Holzspanplatten haben aus Sicht der Umweltverträglichkeit wenige Vorteile. Zwei junge Männer haben sich mit diesem Aspekt beschäftigt und entwickeln eine umweltverträgliche Alternative, welche diesen Bereich revolutionieren wird.

  • Umweltbewusstsein und Wirtschaftlichkeit schließen sich nicht aus

    Als ich die Initiative Bye Bye Plastik Kiel und Umland nach Kiel geholt hatte, dachte ich, dass die ersten Plastikfrei-Plaketten an kleine Geschäfte und Kaffees gehen würden. Dass sich als erstes die Betreiber eines bekannten Hotels aus Kiel melden und sich auf eine Plastikfrei-Plakette bewerben würden, überraschte mich.

  • Deutliche Worte schlagen hohe Wellen

    Aus einem offenen Brief, in dem der Getränkehändler Hans-Peter Kastner seinen Unmut über die Unmengen an unnötigen Einmal - Plastikflaschen ausdrückt, wird eine riesige Bewegung. Zeitungen sowie andere Medien werden auf dieses Thema aufmerksam. 

  • Sind plastikfreie Unternehmen Utopie?

    Ist die Vorstellung von einem Unternehmen, das frei von Einmalplastik ist, eine Fiktion oder kann sie Realität werden? Plastikfreie Unternehmen im wahrsten Sinne des Wortes gibt es aktuell kaum. Der Ansporn ist, Alternativen für Plastik zu finden, statt Plastik zu recyceln. Dazu braucht es Mut und manchmal auch eine große Portion Entschlossenheit.

  • Nachhaltigkeit ganz nah

    Eigentlich wollte ich nur ein kleines Brett kaufen. In den Baumärkten, die ich aufgesucht habe, fand ich nichts passendes und bin deshalb zu einer ortsansässigen Tischlerei gegangen. Dort erhielt ich mein Brett und dazu gute Tipps, wie ich die richtige Farbe erreichen kann. Dazu erhielt ich noch interessante Informationen zum Thema nachhaltige Möbelstücke.

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